No-

 

Mühlethaler

Urs

Player information Career Trophys
Birthday: 20. September 1953 National League:
National Cup:
Age: 71 years National Supercup:
Place of birth: Bern Championsleague:
Nationality: SUI European Leauge:
High: - European Cup:
Position: Coach EHF Cup:
Throwing hand: right
Challenge Cup:


Cup Winners Cup:


Super Globe:


Champions Trophy:
HALL OF FAME AWARDS:

Mühlethaler Urs (SUI) wurde in der Kategorie Coach  am 2019 in die Swiss Handball – Hall of Fame aufgenommen.

 

Coach Mühlethaler Urs

BSV Bern (1980 – 1984):

  • 1980 – National Champion

TV Zofingen (1984 – 1986):

  • Large field – National Cup

BSV Bern (1986 – 1989):

Nationalteam Switzerland Jun. (1987 – 1993):

Wacker Thun (1989 – 1991):

Grasshoppers Club Zürich (1992 – 1993):

Pfadi Winterthur (1993 – 1995):

  • 1994 – National Champion
  • 1995 – National Champion

Nationalteam Switzerland (1994 – 1995):

  • 1995 – 7th Place WM Iceland
  • 1995 – Qualification for Olympic Games

GWD Hameln GER (1995 – 1996):

  • 1996 – Final European Cup

TV Suhr (1997 – 1999):

  • 1999 – National Champion

Pfadi Winterthur (1999 – 2000):

Swiss Nationalteam (1999 – 2000):

TV Suhr (2000 – 2002):

BSV Bern (2002 – 2004):

GC Amicitia Zürich (2010 – 2011):

HSC Suhr-Aarau (2011 – 2012):

Spono EAGLES (2014 – 2018):

  • 2016 – National Champion
  • 2016 – National Supercup
  • 2018 – National Champion
  • 2018 – National Cup
  • 2018 – National Supercup

DHB Rotweiss Thun (2021 – 2021):

 

 

 

 

 

 

Player Informations

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Coach, Weltmeisterschaft, Olympia, EHF Pokal, Bundesliga, Mühlethaler Urs

Mühlethaler Urs

Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Coach, Weltmeisterschaft, Olympia, EHF Pokal, Bundesliga, Mühlethaler Urs
Cup Trophy Schweiz Neue Ausführung

Mühlethaler begann seine Karriere beim BSV Bern 1970 als Spieler. Seine Erfolge blieben indes bescheiden. 1980 wechselte er auf die Trainer Bank und coachte das Team bis 1984. Danach wechselte er zum TV Zofingen, ehe er nach zwei weiteren Jahren erneut für drei Saisons beim BSV Bern unter Vertrag stand.

1987 übernahm er zudem das Amt des Junioren Nationaltrainers. Zwischen 1989 und 1991 stand er zusammen mit Heinz Suter an der Seitenlinie von Wacker Thun. Mit den Berner Oberländer schaffte er den Aufstieg in die Nationalliga A. Danach coachte er Grasshoppers Zürich, ehe er für zwei Jahre Pfadi Winterthur trainierte.

1994 übernahm er die Schweizer Nationalmannschaft. An den Weltmeisterschaften in Island führte er das Team zu einem hervorragenden 7. Zudem qualifizierte er sich für die Olympischen Spiele 1996 in Atlanta. 1995 übernahm er sein einziges Engagement im Ausland. Er unterschrieb einen Vertrag in der Bundesliga beim VFL Hameln. Dieses Abenteuer endete bereits nach einem Jahr. Danach stand er an der Seitenlinie vom TV Suhr. Nach einem weiteren Jahr bei Pfadi Winterthur sowie der Schweizer Nationalmannschaft, kehrte er erneut nach Suhr zurück.

Danach kehrte er zu seinen Wurzeln nach Bern zurück. Nach einer längeren Pause übernahm er 2010 erneut die Grasshoppers aus Zürich, zumindest für eine Saison. Danach folgte eine weitere Saison bim HSC Suhr-Aarau. Zwischen 2014 und 2018 trainierte er zum ersten Mal eine Frauenmannschaft, dies äusserst erfolgreich. Mit zwei Meistertiteln, zwei Supercup Siege und einem Landespokal Triumph war dies die bisher erfolgreichste Station in seiner Laufbahn.

Urs Mühlethaler wurde 2019 von der Swiss Handball – Hall of Fame in der Rubrik «Trainer» ausgezeichnet.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Coach, Weltmeisterschaft, Olympia, EHF Pokal, Bundesliga


 

Trophys Career

 

Club Championships

Nationalteam Medals

Personal Awards


National League


 

European Cup


 

International Games


 

Tournament Championships


 

| Marcel Burkhard | Anzahl Beiträge: 214 | Gründer der Handball Hall of Fame | Kontakt: info@handball-hall-of-fame.ch